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  • Präsident der Agricultural Bank of China besucht C&D Group
    August 08, 2023

    Am 14. April, besuchte der Präsident der Agricultural Bank of China, Fu Wanjun, zusammen mit seiner Delegation unser Unternehmen. Huang Wenzhou, Sekretär des Parteikomitees der Gruppe und Vorsitzender, stellte Präsident Fu Wanjun und seiner Delegation ausführlich das industrielle Layout und die Geschäftsentwicklung des Unternehmens vor. Präsident Fu Wanjun äußerte die Absicht, die Stärken der Agricultural Bank of China zu nutzen und die Zusammenarbeit zwischen beiden Seiten in verschiedenen Bereichen, darunter Lieferkettengeschäft, Investmentbanking und internationales Geschäft, weiter zu vertiefen, um die gegenseitige Entwicklung zu fördern.

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  • Die C&D Group belegt im Jahr 2023 den 69. Platz auf der Fortune Global 500-Liste
    August 03, 2023

    Am 2. August 2023 wurde die Fortune Global 500-Liste veröffentlicht, und die C&D Group belegte den 69. Platz und verbesserte sich gegenüber ihrer Position im Jahr 2022 um 8 Plätze. Dies ist das siebte Jahr in Folge, in dem das Unternehmen auf der Liste steht. Zu den Hauptgeschäftsfeldern der C&D Group gehören derzeit Lieferkettenbetriebe, Städtebau und -betrieb, Tourismus und Ausstellungen, Gesundheitswesen sowie Investitionen in aufstrebende Industrien. Es besitzt zwei an der A-Aktie notierte Unternehmen (C&D Co., Ltd. 600153.SH und C&D Hengcheng Co., Ltd. 603909.SH) und drei an der H-Aktie notierte Unternehmen (C&D International Holdings Limited 01908.HK, C&D Property Services Holdings). Limited 02156.HK und C&D Xinsheng Holdings Limited 00731.HK). Die Gruppe hält auch Investitionen in andere Unternehmen, beispielsweise eine 50-prozentige Beteiligung an Junlong Life Insurance und eine 34-prozentige Beteiligung an Xiamen Airlines. Die C&D Group wird sich auch in Zukunft an Xi Jinpings Gedanken zum Sozialismus chinesischer Prägung für eine neue Ära halten. Sie wird weiterhin die Entwicklung durch Reformen und Innovationen vorantreiben, aktiv den Weg einer qualitativ hochwertigen Entwicklung für das Unternehmen erkunden und größere Anstrengungen unternehmen, um zur Verwirklichung einer Modernisierung nach chinesischem Vorbild beizutragen.

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  • DENA stärkt nachhaltige Energienachfrage mit PPA
    July 26, 2023

    Die Bedeutung von Power Purchase Agreements (PPAs) für Unternehmen nimmt stetig zu. Als zentraler Bestandteil des künftigen europäischen Marktdesigns bieten PPAs Unternehmen die Möglichkeit, zusätzliche Investitionen in die Energiewende zu stärken, Preisrisiken zu mindern und die Dekarbonisierung der Produktion zu unterstützen. Die Marktoffensive Erneuerbare Energien zeigt die zentralen Bereiche auf, die jetzt angegangen werden müssen, um den PPA-Markt in Deutschland schnell und robust zu entwickeln. Berlin, 10. Juli 2023. Power Purchase Agreements (PPAs), auch „Ökostrom-Lieferverträge“ genannt, ermöglichen es Unternehmen, erneuerbare Energie langfristig und zu einem vorab vereinbarten Preis direkt vom Erzeuger zu beziehen. Dies stärkt nicht nur zusätzliche Investitionen in den Ausbau erneuerbarer Energien, sondern bietet auch Planungssicherheit für die Erzeuger. Die Reform des europäischen Strommarktes zielt darauf ab, den PPA-Markt strukturell zu stärken. PPAs sollen eine zentrale Finanzierungsquelle für erneuerbare Energien werden. Die Mitgliedsstaaten sind aufgerufen, diese Marktentwicklung aktiv zu unterstützen. Das Impulspapier „Grüne PPAs in Deutschland: Wo stehen wir und was muss jetzt getan werden?“ Der Bericht zur Marktoffensive Erneuerbare Energien zeigt die aktuelle Marktlage und die rechtzeitigen Impulse, die für grünen und kostengünstigen Strom gesetzt werden müssen. In ihrem Papier identifiziert die Marktoffensive Erneuerbare Energien neun zentrale Handlungsfelder in den Bereichen Marktdesign, Investitionssicherheit und Geschäftsmodelle, die angegangen werden müssen, um die Energiewende und eine transformative Industriepolitik zu stärken. Tibor Fischer, Leiter Erneuerbare Energien bei der Deutschen Energie-Agentur (dena) und Sprecher der Marktoffensive Erneuerbare Energien, erklärt: „PPAs sind ein zentrales Instrument für Unternehmen, die eine nachhaltige und klimafreundliche Energieversorgung anstreben. Jetzt kommt es darauf an.“ Setzen Sie die richtigen Marktsignale und setzen Sie klare Akzente für eine marktgerechte Expansion. Unser Impulspapier zeigt, was bisher erreicht wurde und welche zentralen Maßnahmen das Geschäftsmodell schnell stärken können.“  Marktdesign: Stärkung des PPA-Marktes durch schnelle Umsetzung der EU-VorgabenDie Ausweitung des PPA-Marktes hängt von einem umfassenden Rahmenwerk und dem Zusammenspiel unterstützter Expansion ab. Um den PPA-Markt zu stärken, müssen die EU-Fördervorgaben zügig umgesetzt werden. Es ist unbedingt darauf zu achten, dass das Zusammenspiel mit den bestehenden Marktprämienmodellen und zukünftigen Contracts for Difference (CfDs) nicht zu einer Schwächung des PPA-Marketings führt. Auch im Hinblick auf die mögliche Einführung eines Brücken- und Industriestrompreises darf der marktgerechte Ausbau nicht gefährdet werden und notwendiges Kapital darf dem PPA-Markt nicht entzogen werden. Investitionssicherheit: Steuerliche Anreize und Minimierung von AusfallrisikenAus Sicht der investierenden Unternehmen und der aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen kommt es darauf an, schnell steuerliche Anreize für Investitionen zu erhalten und gleichzeitig das Risiko von Zahlungsausfällen zu minimieren. Im Hinblick auf die für viele Unternehmen verpflichtende Finanzberichterstattung sollte klargestellt werden, dass physische PPAs dauerhaft als Finanzderivate gelten. Langfristig sollten die aktuellen Regelungen für virtuelle PPAs auch auf europäischer Ebene angepasst werden.  Geschäftsmodelle: Förderung lokaler StromlieferverträgeBei konkreten Geschäftsmodellen kommt es darauf an, Pooling-Modelle und lokale Erzeugungs- und Konsumgemeinschaften zu stärken, Herkunftsnachweise als Wertbaustein für Produzenten und Konsumenten zu etablieren und durch die Entwicklung von Marktstandards auch für kleinere Marktteilnehmer Transaktionskosten zu minimieren. Besonderes Augenmerk sollte auf Anreize für lokale Stromlieferverträge gelegt werden, beispielsweise durch niedrigere Netzentgelte. 

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  • DENA stellt klimaneutralen Energieinfrastrukturplan vor
    July 21, 2023

    Berlin, 21. März 2023. Die Deutsche Energie-Agentur (DENA) hat heute ein Impulspapier veröffentlicht, das zeigt, wie lokale, netzgebundene Energieinfrastrukturen die Transformation zur Klimaneutralität bewältigen können. Das Papier entstand im Rahmen des DENA-Praxisdialogs „Integrierte Energieinfrastrukturen“, den die DENA in Zusammenarbeit mit EWE NETZ, Rheinische NETZGesellschaft, Stadtwerke München und Stromnetz Hamburg durchführte. „Der Praxisdialog Integrierte Energieinfrastrukturen verdeutlicht die Bedeutung einer vorausschauenden und koordinierten Planung lokaler Netze für Strom, Gas bzw. Wasserstoff und Wärme zur Erreichung der Klimaneutralität. Dabei kommt der lokalen Energienetzplanung und regionalen Energieszenarien eine große Bedeutung zu.“ , sagt Andreas Kuhlmann, CEO der DENA. „Eine enge Verzahnung der Planung verschiedener Netze und die Abstimmung mit der kommunalen Wärmeplanung einerseits und der Systementwicklungsstrategie andererseits ist entscheidend für die Transformation lokaler Infrastrukturen. Jetzt gilt es, Strukturen für die Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten zu schaffen.“ Der Übergang zur Klimaneutralität erfordert erhebliche Veränderungen und Anpassungen in der Energieinfrastruktur. Insbesondere auf lokaler Ebene erfordern die umfassende Elektrifizierung der Wärmeversorgung und des Transports sowie die Umstellung auf klimaneutrale Energieträger erhebliche Anpassungen verschiedener Energienetze. Dazu gehört der umfangreiche Ausbau der Stromnetze zur Integration neuer Verbraucher und zur erneuerbaren Energieerzeugung. Während Gasnetze teilweise auf die Nutzung von Wasserstoff umgestellt werden können, werden sie insbesondere auf der Ebene der Verteilungsnetze einen erheblichen Wandel erfahren. Wärmenetze, insbesondere in städtischen Gebieten, erfordern einen erheblichen Ausbau und eine Dekarbonisierung. Die notwendigen Anpassungen der Netze stellen Netzbetreiber und Kommunen vor erhebliche Herausforderungen. Investitionen in Energieverteilungsnetze sind für Unternehmen langfristige Vermögenswerte und erfordern eine koordinierte Planung und Umsetzung auf regionaler und lokaler Ebene. Darüber hinaus ist die Akteurslandschaft in den Strom- und Gasverteilnetzen sowie im Wärmenetzbereich sehr heterogen; Unterschiedliche Akteurskonstellationen und nicht überlappende Netzwerkbereiche erschweren den zielgerichteten Austausch zusätzlich. Der Praxisdialog hat gezeigt, dass eine erfolgreiche Transformation klare Zielbilder für die zukünftige Energieversorgung auf lokaler Ebene sowie einen geregelten Austauschprozess zwischen verschiedenen Netzbetreibern und Kommunen erfordert. Dies ermöglicht eine koordinierte und integrierte Planung lokaler Infrastrukturen.  Im Rahmen des Praxisdialogs wurden fünf Vorschläge erarbeitet, um die Planung und Umsetzung notwendiger Infrastrukturanpassungen zu ermöglichen:Regionale Energieszenarien können nationale Strategien und Planungsinstrumente wie die Systementwicklungsstrategie mit lokalen Instrumenten wie der kommunalen Wärmeplanung verbinden.Die lokale Energienetzplanung soll das wichtige Instrument der kommunalen Wärmeplanung ergänzen und zu einer sektorübergreifenden lokalen Strategie zur Transformation netzgebundener Infrastrukturen erweitern. Dadurch können verbindliche Transformationspläne für lokale Infrastrukturen erstellt werden.Durch die Einrichtung einer Energiekoordinierungsstelle innerhalb der Kommunalverwaltung können die auf verschiedene Fachbehörden verteilten Zuständigkeiten gebündelt werden und eine effiziente und integrierte Planung und Umsetzung mit den Netzbetreibern ermöglicht werden.Eine flexible Stromnachfrage kann den Stromnetzausbau optimieren und den Netzbetrieb effizienter gestalten. Hierzu ist es erforderlich, die Digitalisierung der Vertriebsnetze voranzutreiben und die regulatorischen Rahmenbedingungen zur Aktivierung von Flexibilitätspotenzialen zu schaffen.Der aktuelle Regulierungsrahmen für Netzbetreiber muss weiterentwickelt werden, um eine nachhaltige Netzplanung zu ermöglichen. Erstens sollte eine vorausschauende Planung besser gefördert werden. Zweitens müssen zeitnahe und angemessene Lösungen für die Umgestaltung und mögliche Stilllegung von Teilen des Gasverteilungsnetzes sowie deren Finanzierung gefunden werden.

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  • US-Energieministerium stellt 450 Millionen US-Dollar zur Erweiterung des Solarzugangs auf Dächern in Puerto Rico bereit
    July 21, 2023

    SAN JUAN, PUERTO RICO- Das US-Energieministerium (DOE) hat heute bekannt gegeben, dass bis zu 453,5 Millionen US-Dollar aus dem Puerto Rico Energy Resilience Fund (PR-ERF) bereitgestellt werden sollen, um die Installation von Solar-PV-Anlagen und Batteriespeichern auf Hausdächern in der gesamten Region zu steigern, wobei der Schwerpunkt darauf liegt, Puerto Rico zu erreichen und zu unterstützen am stärksten gefährdete Bewohner. Diese Finanzierungsrunde wird Verbraucherschutz- und Aufklärungsinitiativen bereitstellen, um die langfristige Nutzung von Solaranlagen durch die Bewohner zu unterstützen, sowie einen Solarbotschafterpreis für Gemeindegruppen, der dem Ministerium dabei helfen soll, berechtigte Haushalte zu identifizieren und mit ihnen in Kontakt zu treten – und so dazu beizutragen, die Ziele von Puerto Rico und Präsident Biden zu erreichen Ziel ist es, die Energiekosten durch ein belastbares Netz zu senken, das zu 100 % mit erneuerbarer Energie betrieben wird.   „Eine durch erneuerbare Energien betriebene Zukunft wird den Bewohnern von Puerto Rico mehr Energiesicherheit und mehr Zuverlässigkeit bieten – und das alles, während die Rechnungen der Haushalte günstiger zu bezahlen sind“, sagte US-Energieministerin Jennifer M. Granholm. „DOE nutzt alle uns zur Verfügung stehenden Instrumente, um den Zugang zu sauberer Energie zu erweitern, insbesondere für die am stärksten gefährdeten Gemeinden, und gibt Familien die Gewissheit, dass ihre Gemeinden angesichts der Klimakrise widerstandsfähig sind.“   Der Puerto Rico Energy Resilience Fund (PR-ERF)   Im Dezember 2022 unterzeichnete Präsident Biden das Gesetz über konsolidierte Haushaltsmittel für das Haushaltsjahr 2023, das 1 Milliarde US-Dollar für die Einrichtung des PR-ERF vorsah, um die Energieresilienz der am stärksten gefährdeten Haushalte und Gemeinden Puerto Ricos zu verbessern und dem Commonwealth dabei zu helfen, sein Ziel von 100 % erneuerbaren Energien zu erreichen Energie bis 2050. Die Entwicklung des PR-ERF stützte sich stark auf lokale Zusammenarbeit und Feedback, einschließlich einer formellen Informationsanfrage (RFI), die im Februar 2023 veröffentlicht wurde, sowie auf die konsequente Zusammenarbeit von Minister Granholm mit Bewohnern und Interessengruppen in der Region, bestehend aus strategische Treffen, Townhalls und Community Listening Sessions.   Die heutige Ankündigung einer Finanzierungsmöglichkeit, die die erste über PR-ERF ist und sich auf insgesamt 450 Millionen US-Dollar beläuft, soll Anreize für die Installation von bis zu 30.000–40.000 Solar-PV- und Batteriespeichersystemen für Einfamilienhaushalte mit sehr niedrigem Einkommen schaffen, die entweder:   Befindet sich in Gebieten mit einem hohen Anteil an Haushalten mit sehr geringem Einkommen, in denen es häufig und über einen längeren Zeitraum zu Stromausfällen kommt; oder Mit einem Familienmitglied mit einer energieabhängigen Behinderung, wie zum Beispiel Elektrorollstuhlfahrern oder Personen, die zu Hause Dialysegeräte verwenden. Zu den potenziellen Bewerbern können die Privatwirtschaft, gemeinnützige Organisationen, Energiegenossenschaften, Bildungseinrichtungen sowie staatliche und lokale Regierungsstellen gehören. Mit der Finanzierung werden auch Verbraucherschutzbemühungen unterstützt, um den Bewohnern, die Solar-PV- und Batteriespeicheranlagen erhalten, eine kontinuierliche Systemschulung, Schulung und Unterstützung beim Verbraucherschutz zu bieten.

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